Interregionale Fortbildung 2016/2017 für MitarbeiterInnen in sozialen Arbeitsfeldern, organisiert vom CePT
Wildnispädagogik ist ein ideales Instrument, um die soziale und präventive Arbeit (beispielsweise mit belasteten Familien und deren Kinder) zu erweitern.
Die heilsame (und kostenlose) Ressource Natur in achtsamer Weise zu erschlieβen gibt Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen die Möglichkeit, Resilienzen neu auszubilden und zu verstärken. Begleitung durch Erwachsene, die sich ihrer Rolle als solche bewusst sind, gibt Orientierung und lässt Raum für angemessenes Kind-Sein, wovon in besonderem Maße Kinder aus suchtbelasteten Familien profitieren können. Suchtpräventive Ressourcen werden auf ideale Weise im Sinne der Gesundheitsförderung und Lebenskompetenzförderung entwickelt und unterstützt. Das Wildniscamp kann für viele auch ein spannender suchtmittelfreier Erfahrungsraum sein, da hier weder Alkohol noch Drogen akzeptiert werden und per se ein medienfreier Raum geboten wird. Beginn des Lehrgangs: 01.09.2016
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